"Wir irrten uns aneinander,
es war eine schöne Zeit." -Johann Wolfang von Goethe
Jenna.
es war eine schöne Zeit." -Johann Wolfang von Goethe
Jenna.
jenna jones am 15. November 2012 im Topic 'Texte und Zitate' | 0 Kommentare
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"Ihr aber seht und sagt: Warum?
Aber ich träume und sage: Warum nicht?" - Shaw
J.J.
Aber ich träume und sage: Warum nicht?" - Shaw
J.J.
Aus dem Buch "Dritte Wege" von Megan McCafferty:
- "Ich finde die interessanteste Theorie im Zusammenhang mit Zeitreisen ist die Idee des "Multiversums" an Stelle eines "Unsiversums". Wie der Ausdruck vermuten lässt, besagt diese Interpretation der Quantentheorie, dass es mehr als eine Wirklichkeit gibt. Alle diese Welten existieren parallel, ohne einander zu beeinflussen oder zu interagieren.
Jedes Ding - und Menschen gelten in dieser Theorie auch als Dinge - hat Wahlmöglichkeiten, und die Welt spaltet sich auf, so dass jedes Ding jede Möglichkeit realisieren kann.
Dadurch entstehen zahllose Parallelwelten, jede ebenso real wie die, in der wir existieren und jede repräsentiert ein anderes Ergebnis anderer Entscheidungen." Wieder nahm er einen großen Schluck Kaffee. "Und jetzt kommt das wirklich Verrückte: Es gibt für jede Folge jeder einzelnen Entscheidung, die im Leben getroffen wird, eine andere, parallele Welt. Das betrifft große wie kleine Entscheidungen. Es gibt zum Beispiel eine Welt, in der ich mich heute Morgen entschlossen habe, ein schwarzes T-Shirt anzuziehen und nicht das blaue, das ich gerade trage. Noch abgefahrener: Es gibt eine Welt, in der ich gar nicht existiere, weil meine Eltern andere Menschen geheiratet haben." -
Eine unglaubliche Theorie und eine meiner Lieblingsstellen aus diesem Buch!
Jenna Jones.
- "Ich finde die interessanteste Theorie im Zusammenhang mit Zeitreisen ist die Idee des "Multiversums" an Stelle eines "Unsiversums". Wie der Ausdruck vermuten lässt, besagt diese Interpretation der Quantentheorie, dass es mehr als eine Wirklichkeit gibt. Alle diese Welten existieren parallel, ohne einander zu beeinflussen oder zu interagieren.
Jedes Ding - und Menschen gelten in dieser Theorie auch als Dinge - hat Wahlmöglichkeiten, und die Welt spaltet sich auf, so dass jedes Ding jede Möglichkeit realisieren kann.
Dadurch entstehen zahllose Parallelwelten, jede ebenso real wie die, in der wir existieren und jede repräsentiert ein anderes Ergebnis anderer Entscheidungen." Wieder nahm er einen großen Schluck Kaffee. "Und jetzt kommt das wirklich Verrückte: Es gibt für jede Folge jeder einzelnen Entscheidung, die im Leben getroffen wird, eine andere, parallele Welt. Das betrifft große wie kleine Entscheidungen. Es gibt zum Beispiel eine Welt, in der ich mich heute Morgen entschlossen habe, ein schwarzes T-Shirt anzuziehen und nicht das blaue, das ich gerade trage. Noch abgefahrener: Es gibt eine Welt, in der ich gar nicht existiere, weil meine Eltern andere Menschen geheiratet haben." -
Eine unglaubliche Theorie und eine meiner Lieblingsstellen aus diesem Buch!
Jenna Jones.
jenna jones am 26. Oktober 2012 im Topic 'Texte und Zitate' | 0 Kommentare
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Aus dem Buch "Chocolat" von Joanne Harris:
"Glück. So simpel wie eine Tasse Schokolade
oder so kompliziert wie das Herz.
Bitter. Süß. Lebendig."
Sonnige Grüße, Jenna!
"Glück. So simpel wie eine Tasse Schokolade
oder so kompliziert wie das Herz.
Bitter. Süß. Lebendig."
Sonnige Grüße, Jenna!
jenna jones am 14. Oktober 2012 im Topic 'Texte und Zitate' | 0 Kommentare
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"Es ging ihr mit den Menschen wie mit den Bergen,
deren Umrisse in der Ferne oft so viel verlockender sind." - Anette Kolb
deren Umrisse in der Ferne oft so viel verlockender sind." - Anette Kolb
jenna jones am 08. Oktober 2012 im Topic 'Texte und Zitate' | 0 Kommentare
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¶ liebe
"Ein Blick auf den Blick eines die Geliebte anblickende Liebenden genügt, um festzustellen: Dieser Blick ist leer; er ist, wie man zu Recht sagt, hingegeben. Alles, was einmal an Witz, an Intelligenz, an Wachheit, an Neugier und Vorsicht in ihm war, ist verschwunden. Geblieben ist - wie beim Blick des Verklärten, der die Gottheit zu schauen glaubt - der Ausdruck reinster Torheit. Dieses Phänomen der Verblödung durch Liebe beschränkt sich übrigens keineswegs auf die sexuelle gefärbte Spielart. Wir finden es ebenso häufig bei der hündischen Liebe von Eltern zu ihren missratenen Kindern, bei der spirituellen Liebe der Nonnen zu ihrem himmlischen Gemahl - von der kultischen Liebe des Untertanen zum Vaterland oder zum geliebten Führer ganz zu schweigen. Immer wird die Liebe bezahlt mit dem Verlust von Vernunft, mit Selbstaufgabe und daraus resultierender Unmündigkeit. Das Ergebnis ist in harmlosen Fällen die Lächerlichkeit, im schlimmsten Fall die weltpolitische Katastrophe."
Von: Patrick Sueskind.
Diesen Text habe ich mal irgendwo gefunden und ich finde ihn wirklich gut.
:)
Einen wunderbaren Start ins Wochenende!
Jenna!
Von: Patrick Sueskind.
Diesen Text habe ich mal irgendwo gefunden und ich finde ihn wirklich gut.
:)
Einen wunderbaren Start ins Wochenende!
Jenna!
jenna jones am 21. September 2012 im Topic 'Texte und Zitate' | 0 Kommentare
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"Es war, als hätt´der Himmel
die Erde still geküsst,
dass sie im Blütenschimmer
von ihm nun träumen müsst."
Klopapierspruch.
J.J.
die Erde still geküsst,
dass sie im Blütenschimmer
von ihm nun träumen müsst."
Klopapierspruch.
J.J.
jenna jones am 18. September 2012 im Topic 'Texte und Zitate' | 0 Kommentare
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Aus dem Buch "Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" von Lauren Oliver:
"Der Augenblick des Todes ist voller Hitze und Lärm und Schmerzen,
die schlimmer sind als alles - ein Strom brennender Hitze, der mich in zwei Teile zerfetzt, ein Sengen, Brennen und Reißen, und wenn Schreien ein Gefühl wäre, dann dieses."
Jenna.
"Der Augenblick des Todes ist voller Hitze und Lärm und Schmerzen,
die schlimmer sind als alles - ein Strom brennender Hitze, der mich in zwei Teile zerfetzt, ein Sengen, Brennen und Reißen, und wenn Schreien ein Gefühl wäre, dann dieses."
Jenna.
Aus dem Buch "Als der Blues bagann" von Janice Deaner:
"Und dann lachte sie, aber ihr Lachen lässt sich nicht auf Papier beschreiben-es war das Lachen der Venus."
J.J.
"Und dann lachte sie, aber ihr Lachen lässt sich nicht auf Papier beschreiben-es war das Lachen der Venus."
J.J.
jenna jones am 24. Juli 2012 im Topic 'Texte und Zitate' | 0 Kommentare
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Aus dem Buch "Im Fünften Himmel" von
Megan McCafferty:
"Ich habe noch nie jemanden so oft Nichts sagen hören, wenn er offensichtlich Etwas meint."
J.J.
Megan McCafferty:
"Ich habe noch nie jemanden so oft Nichts sagen hören, wenn er offensichtlich Etwas meint."
J.J.