Titel von Elisabeth Escher. Another blog: https://bookofflorence.wordpress.com/
Donnerstag, 15. November 2012
"Wir irrten uns aneinander,
es war eine schöne Zeit." -Johann Wolfang von Goethe

Jenna.



Sonntag, 4. November 2012
"Ihr aber seht und sagt: Warum?
Aber ich träume und sage: Warum nicht?" - Shaw

J.J.



Freitag, 26. Oktober 2012
Aus dem Buch "Dritte Wege" von Megan McCafferty:
- "Ich finde die interessanteste Theorie im Zusammenhang mit Zeitreisen ist die Idee des "Multiversums" an Stelle eines "Unsiversums". Wie der Ausdruck vermuten lässt, besagt diese Interpretation der Quantentheorie, dass es mehr als eine Wirklichkeit gibt. Alle diese Welten existieren parallel, ohne einander zu beeinflussen oder zu interagieren.
Jedes Ding - und Menschen gelten in dieser Theorie auch als Dinge - hat Wahlmöglichkeiten, und die Welt spaltet sich auf, so dass jedes Ding jede Möglichkeit realisieren kann.
Dadurch entstehen zahllose Parallelwelten, jede ebenso real wie die, in der wir existieren und jede repräsentiert ein anderes Ergebnis anderer Entscheidungen." Wieder nahm er einen großen Schluck Kaffee. "Und jetzt kommt das wirklich Verrückte: Es gibt für jede Folge jeder einzelnen Entscheidung, die im Leben getroffen wird, eine andere, parallele Welt. Das betrifft große wie kleine Entscheidungen. Es gibt zum Beispiel eine Welt, in der ich mich heute Morgen entschlossen habe, ein schwarzes T-Shirt anzuziehen und nicht das blaue, das ich gerade trage. Noch abgefahrener: Es gibt eine Welt, in der ich gar nicht existiere, weil meine Eltern andere Menschen geheiratet haben." -

Eine unglaubliche Theorie und eine meiner Lieblingsstellen aus diesem Buch!
Jenna Jones.



Sonntag, 14. Oktober 2012
Aus dem Buch "Chocolat" von Joanne Harris:

"Glück. So simpel wie eine Tasse Schokolade
oder so kompliziert wie das Herz.
Bitter. Süß. Lebendig."

Sonnige Grüße, Jenna!



Montag, 8. Oktober 2012
"Es ging ihr mit den Menschen wie mit den Bergen,
deren Umrisse in der Ferne oft so viel verlockender sind." - Anette Kolb



Freitag, 21. September 2012
¶ liebe
"Ein Blick auf den Blick eines die Geliebte anblickende Liebenden genügt, um festzustellen: Dieser Blick ist leer; er ist, wie man zu Recht sagt, hingegeben. Alles, was einmal an Witz, an Intelligenz, an Wachheit, an Neugier und Vorsicht in ihm war, ist verschwunden. Geblieben ist - wie beim Blick des Verklärten, der die Gottheit zu schauen glaubt - der Ausdruck reinster Torheit. Dieses Phänomen der Verblödung durch Liebe beschränkt sich übrigens keineswegs auf die sexuelle gefärbte Spielart. Wir finden es ebenso häufig bei der hündischen Liebe von Eltern zu ihren missratenen Kindern, bei der spirituellen Liebe der Nonnen zu ihrem himmlischen Gemahl - von der kultischen Liebe des Untertanen zum Vaterland oder zum geliebten Führer ganz zu schweigen. Immer wird die Liebe bezahlt mit dem Verlust von Vernunft, mit Selbstaufgabe und daraus resultierender Unmündigkeit. Das Ergebnis ist in harmlosen Fällen die Lächerlichkeit, im schlimmsten Fall die weltpolitische Katastrophe."
Von: Patrick Sueskind.

Diesen Text habe ich mal irgendwo gefunden und ich finde ihn wirklich gut.
:)

Einen wunderbaren Start ins Wochenende!
Jenna!



Dienstag, 18. September 2012
"Es war, als hätt´der Himmel
die Erde still geküsst,
dass sie im Blütenschimmer
von ihm nun träumen müsst."

Klopapierspruch.

J.J.



Samstag, 1. September 2012
Aus dem Buch "Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" von Lauren Oliver:

"Der Augenblick des Todes ist voller Hitze und Lärm und Schmerzen,
die schlimmer sind als alles - ein Strom brennender Hitze, der mich in zwei Teile zerfetzt, ein Sengen, Brennen und Reißen, und wenn Schreien ein Gefühl wäre, dann dieses."

Jenna.



Dienstag, 24. Juli 2012
Aus dem Buch "Als der Blues bagann" von Janice Deaner:

"Und dann lachte sie, aber ihr Lachen lässt sich nicht auf Papier beschreiben-es war das Lachen der Venus."

J.J.



Montag, 9. Juli 2012
Aus dem Buch "Im Fünften Himmel" von
Megan McCafferty:

"Ich habe noch nie jemanden so oft Nichts sagen hören, wenn er offensichtlich Etwas meint."

J.J.