¶ begegnen
Jeden Tag begegnen wir Menschen, die uns beeindrucken, abstoßen, Angst machen oder gefallen.
Wir denken darüber nach, welches Leben sie führen. Woher sie kommen. Wohin sie gehen.
In den meisten Fällen finden wir es nie heraus. Sie sind besondere Gestalten, die uns für eine Weile im Gedächtnis herum schwirren, werden zu verblassenden Schatten, die wir nach der Zeit nicht mehr fassen können und wir vergessen ihre Gesichter. Trotzdem berühren uns diese Menschen und ihre Schatten. Jeder auf seine eigene Art.
Ich frage mich, wie oft ich bereits so aufgefallen bin. Ob man mich überhaupt bemerkt?
J.J.
Wir denken darüber nach, welches Leben sie führen. Woher sie kommen. Wohin sie gehen.
In den meisten Fällen finden wir es nie heraus. Sie sind besondere Gestalten, die uns für eine Weile im Gedächtnis herum schwirren, werden zu verblassenden Schatten, die wir nach der Zeit nicht mehr fassen können und wir vergessen ihre Gesichter. Trotzdem berühren uns diese Menschen und ihre Schatten. Jeder auf seine eigene Art.
Ich frage mich, wie oft ich bereits so aufgefallen bin. Ob man mich überhaupt bemerkt?
J.J.
jenna jones am 24. Juli 2014 im Topic 'Texte und Zitate' | 0 Kommentare
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¶ lazy
Mein Blog wird momentan ein wenig vernachlässigt. Ich finde nur selten die Motivation zu schreiben.
Kurz gefasst: Das Festival war unglaublich, mein Zeugnis könnte fast nicht besser sein, die Ferien haben wunderbar begonnen und nächsten Dienstag fliege ich nach London.
Ich kann es kaum erwarten in die Stadt zu tauchen und mich mit ihren fantastischen Eindrücken überschütten zu lassen.
Schönen Abend,
Jenna
Kurz gefasst: Das Festival war unglaublich, mein Zeugnis könnte fast nicht besser sein, die Ferien haben wunderbar begonnen und nächsten Dienstag fliege ich nach London.
Ich kann es kaum erwarten in die Stadt zu tauchen und mich mit ihren fantastischen Eindrücken überschütten zu lassen.
Schönen Abend,
Jenna
jenna jones am 09. Juli 2014 im Topic 'Mein Leben...' | 0 Kommentare
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Aus dem Buch "Zeit der großen Worte" von Herbert Günther:
"Für das Vaterland zu sterben sei der schönste Tod, war überall zu lesen und zu hören.
Dann sei man ein Held.
Und wenn, dachte ich. Vielleicht ist es viel schwerer, kein Held zu sein."
J.J.
"Für das Vaterland zu sterben sei der schönste Tod, war überall zu lesen und zu hören.
Dann sei man ein Held.
Und wenn, dachte ich. Vielleicht ist es viel schwerer, kein Held zu sein."
J.J.