Aus dem Buch: "Die Wolke" von: "Gudrun Pausewang"
"Versagen gehört zu unserer Welt. Es gibt keine absolute Sicherheit. Jede Technik hat Schwachstellen.
Mit Versagen nicht zu rechnen, ist verantwortungslos und unmenschlich.
Die Atomwirtschaft setzt auf technische Wunderwerke, die nicht versagen.
Aber sie haben versagt."
"Versagen gehört zu unserer Welt. Es gibt keine absolute Sicherheit. Jede Technik hat Schwachstellen.
Mit Versagen nicht zu rechnen, ist verantwortungslos und unmenschlich.
Die Atomwirtschaft setzt auf technische Wunderwerke, die nicht versagen.
Aber sie haben versagt."
jenna jones am 01. März 2012 im Topic 'Texte und Zitate' | 0 Kommentare
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Ich stelle mir vor, wie es wäre die Erde vom Mond aus zu betrachten. Für ein paar ruhevolle Augenblicke.
Vollkommen losgelöst zu sein von der Erdanziehungskraft, die uns zwingt zu bleiben. Die uns zwingt uns den Gesetzen der Natur zu unterwerfen. Ob wir wollen oder nicht.
Auf der Erde gibt es keine Momente in denen es uns gegeben ist durch die Atmosphäre zu fliegen, um dem endlosen Kreislauf zu entkommen.
Aber im Weltall sind wir schwerelos. Keine Menschen die einem etwas anhaben wollen, keine Gewalt, keine Ausgrenzungen. Kein Sauerstoff rund herum.
Mein Gehirn arbeitet auf Hochtouren, fasziniert vom Unbekannten.
Es muss ein schönes Gefühl sein dort oben zu sitzen und zu wissen keinerlei Anteil an dem Geschehniss zu haben, wenn in diesem Augenblick die Erde in sich zusammenfällt, wie ein Kartenhaus.
Weil man wäre dort oben. Zu weit weg um es auch nur zu bemerken, wenn man nicht aufmerksam hinunter blickt. Denn eigentlich zerfällt die Erde bereits unaufhörlich seit der Entwicklung des Menschen.
Vollkommen losgelöst zu sein von der Erdanziehungskraft, die uns zwingt zu bleiben. Die uns zwingt uns den Gesetzen der Natur zu unterwerfen. Ob wir wollen oder nicht.
Auf der Erde gibt es keine Momente in denen es uns gegeben ist durch die Atmosphäre zu fliegen, um dem endlosen Kreislauf zu entkommen.
Aber im Weltall sind wir schwerelos. Keine Menschen die einem etwas anhaben wollen, keine Gewalt, keine Ausgrenzungen. Kein Sauerstoff rund herum.
Mein Gehirn arbeitet auf Hochtouren, fasziniert vom Unbekannten.
Es muss ein schönes Gefühl sein dort oben zu sitzen und zu wissen keinerlei Anteil an dem Geschehniss zu haben, wenn in diesem Augenblick die Erde in sich zusammenfällt, wie ein Kartenhaus.
Weil man wäre dort oben. Zu weit weg um es auch nur zu bemerken, wenn man nicht aufmerksam hinunter blickt. Denn eigentlich zerfällt die Erde bereits unaufhörlich seit der Entwicklung des Menschen.
Es ist dunkel. Meine Augen brennen.
Ich will schlafen, aber ich kann nicht.
Ich lausche der Musik, fühle wie sie scheinbar durch mich hindurch fließt. Immer wieder der selbe Song.
Es gibt diese Abende indenen sich mein Körper nicht entscheiden kann. Schlafen. Nicht schlafen...
Ich hasse diese Abende, denn ich sehe mich schon wie ich morgen wie ein Zombie umher wandern werde, in der Hoffnung bald schlafen zu können.
In meinem Gehirn sind einfach zu viele Dinge.
Hauptsächlich die Schule. Wärend die Schule den meisten Platz beanspruch, gibt es da noch meine Tagträume, die in Zuständen wie diesen dann oft langsam in Träume übergehen. Es gibt die Ferien an die ich eigentlich immer denke. Direkt oder Indirekt. Bewusst oder unbewusst. Und natürlich das ganze Rundherum.
Ich könnte einfach die Musik ausmachen. Aber ich fürchte diese Stille danach, wenn der Song im Kopf noch nachhallt...
Das einzige tröstliche ist, dass ich weiß, dass ich bis jetzt dann doch immer noch eingeschlafen bin.
Ich hoffe ihr habt Schlaf gefunden!
LG. Jenna.
Ich will schlafen, aber ich kann nicht.
Ich lausche der Musik, fühle wie sie scheinbar durch mich hindurch fließt. Immer wieder der selbe Song.
Es gibt diese Abende indenen sich mein Körper nicht entscheiden kann. Schlafen. Nicht schlafen...
Ich hasse diese Abende, denn ich sehe mich schon wie ich morgen wie ein Zombie umher wandern werde, in der Hoffnung bald schlafen zu können.
In meinem Gehirn sind einfach zu viele Dinge.
Hauptsächlich die Schule. Wärend die Schule den meisten Platz beanspruch, gibt es da noch meine Tagträume, die in Zuständen wie diesen dann oft langsam in Träume übergehen. Es gibt die Ferien an die ich eigentlich immer denke. Direkt oder Indirekt. Bewusst oder unbewusst. Und natürlich das ganze Rundherum.
Ich könnte einfach die Musik ausmachen. Aber ich fürchte diese Stille danach, wenn der Song im Kopf noch nachhallt...
Das einzige tröstliche ist, dass ich weiß, dass ich bis jetzt dann doch immer noch eingeschlafen bin.
Ich hoffe ihr habt Schlaf gefunden!
LG. Jenna.
jenna jones am 27. Februar 2012 im Topic 'Mein Leben...' | 0 Kommentare
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