Wie oft mich die Schule schon gebrochen hat. Ich kann es nicht mehr an meinen Händen abzählen.
Aber heute, heute fühlt es sich besonders schlimm an.
Es schnürt mir den Hals zu, sticht durch meinen Kopf, die Tränen kommen, ich kann sie nicht aufahlten. Durch den Schleier sehe ich mich alleine an meinem Doppeltisch sitzen, die Mathematikprüfungsaufgaben vor mir. Ich versuche es immer wieder, aber die Lösungen wollen mir nicht erscheinen.
Ich beruhige mich wieder, schließlich bin ich jetzt zu Hause. So nahe war ich dem Ende noch nie und auf einmal scheint es noch einmal in die Ferne zu rücken, als wäre es ein Spiel.
Ich kann nicht mehr.
Meine Freundinnen finden es schade, dass die Schulzeit endet und alle reden von den vielen schönen Erinnerungen. Aber ich kann mich nicht an sie erinnern. Ich finde sie nicht in meinem Gedächnis, irgendwo müssen sie mir abhanden gekommen sein. Die schönen Tage, hatte ich mit meinen Freundinnen aus der Schule, aber nicht in der Schule, nicht wegen der Schule.
Es macht mich so krank. Wenn ich dürfte würde das hässliche Gebäude, was man Schule nennt, abbrennen. Ich fürchte das Feuer, aber dieses wäre mir willkommen.
Morgen muss ich mich wieder fünf Stunden lang dorthin begeben und die letzte Englischprüfung schreiben, als wäre es nicht endlich genug.
Aber heute, heute fühlt es sich besonders schlimm an.
Es schnürt mir den Hals zu, sticht durch meinen Kopf, die Tränen kommen, ich kann sie nicht aufahlten. Durch den Schleier sehe ich mich alleine an meinem Doppeltisch sitzen, die Mathematikprüfungsaufgaben vor mir. Ich versuche es immer wieder, aber die Lösungen wollen mir nicht erscheinen.
Ich beruhige mich wieder, schließlich bin ich jetzt zu Hause. So nahe war ich dem Ende noch nie und auf einmal scheint es noch einmal in die Ferne zu rücken, als wäre es ein Spiel.
Ich kann nicht mehr.
Meine Freundinnen finden es schade, dass die Schulzeit endet und alle reden von den vielen schönen Erinnerungen. Aber ich kann mich nicht an sie erinnern. Ich finde sie nicht in meinem Gedächnis, irgendwo müssen sie mir abhanden gekommen sein. Die schönen Tage, hatte ich mit meinen Freundinnen aus der Schule, aber nicht in der Schule, nicht wegen der Schule.
Es macht mich so krank. Wenn ich dürfte würde das hässliche Gebäude, was man Schule nennt, abbrennen. Ich fürchte das Feuer, aber dieses wäre mir willkommen.
Morgen muss ich mich wieder fünf Stunden lang dorthin begeben und die letzte Englischprüfung schreiben, als wäre es nicht endlich genug.
Die Zeit rennt, man blickt zurück und denkt sich dann wie lange ist die Schulzeit doch her.
Es ist keine Vorschrift, dass die Schule einem gefallen muss. Tief ein und ausatmen, auch die unangenehmen Momente verfliegen. Übrigens: sehr schön formuliert :-)
Es ist keine Vorschrift, dass die Schule einem gefallen muss. Tief ein und ausatmen, auch die unangenehmen Momente verfliegen. Übrigens: sehr schön formuliert :-)
shanedow,
Dienstag, 10. Mai 2016, 23:31
Danke dir! So ist es wohl. Aber im Moment könnte man an die Decke gehn, oder sogar bis zum Mond...
jenna jones,
Mittwoch, 11. Mai 2016, 18:12
liebe Jenna,
jetzt ist es anscheinend so weit.
Leider kann ich Ihne nicht mehr helfen als daß ich Ihnen viele positive Gedanken schicke. Fassen Sie Ihr letztes Bißchen Mut zusammen,
SIE WERDEN ES SCHAFFEN!!!!!
Alles Liebe, Iris
jetzt ist es anscheinend so weit.
Leider kann ich Ihne nicht mehr helfen als daß ich Ihnen viele positive Gedanken schicke. Fassen Sie Ihr letztes Bißchen Mut zusammen,
SIE WERDEN ES SCHAFFEN!!!!!
Alles Liebe, Iris
wuhei,
Mittwoch, 11. Mai 2016, 22:28
Liebe Iris,
Sie glauben, nicht wie sehr mir auch schon mit positiven Gedanken geholfen ist.
Danke!!
Alles Liebe, Jenna
Sie glauben, nicht wie sehr mir auch schon mit positiven Gedanken geholfen ist.
Danke!!
Alles Liebe, Jenna
jenna jones,
Freitag, 13. Mai 2016, 13:23
Das kann ich nachvollziehen! Ich habe das selbe vor ein paar Jährchen durch und ich kann dir versichern es werden bessere Zeiten kommen. Oftmals kann man das nicht glauben, immer wenn Menschen das zu mir gesagt haben, dachte ich mir: Es kann nicht besser werden. Aber durch all die negativen Dingen im Leben wirst du stärker und irgendwann wirst du einfach nur stolz durch die Welt stolzieren, weil du so viel durch gemacht hast und immer nach vorne geschaut hast und dadurch unglaublich stark geworden!
Ich hoffe deine letzte Prüfung hast du gerockt - du hast es endlich hinter dir!:-)
Ich hoffe deine letzte Prüfung hast du gerockt - du hast es endlich hinter dir!:-)
shanedow,
Mittwoch, 11. Mai 2016, 23:18
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die Zeit später mehr bereit hält für mich bzw. einfach anders sein wird und das hilft mir vor allem durch zu kommen. Der Gedanke ans folgende Studium ist eigentlich der einzige Ansporn,warum ich mich durch die Schule gequält habe/quäle.
Die letzten Prüfungen habe ich leider noch vor mir, aber an dem Tag, an dem ich es hinter mir habe, werde ich jubeln :)
Die letzten Prüfungen habe ich leider noch vor mir, aber an dem Tag, an dem ich es hinter mir habe, werde ich jubeln :)
jenna jones,
Freitag, 13. Mai 2016, 13:32
Also ich will ja hier nicht den Miesepeter spielen, aber ob nach der Schule alles besser wird, kann man so pauschal sicher nicht beantworten.
Schule ist aus meiner Sicht sehr unflexibel, was aber an der Struktur liegt. Es soll Wissen nach einem Lehrplan vermittelt werden und da gibt es dann wenig Platz, um mal sich etwas abseits der geforderten Lösung zu bewegen. Deshalb habe ich persönlich die Schule auch nie wirklich gemocht. Es wird aus meiner Sicht zu wenig die Kreativität gefördert und immer nur stupide Stoff vermittelt. Selbst bei Interpretationen eines Textes war es oft so, dass es eine akzeptierte Lösung für den Lehrer gab und wenn man die getroffen hatte, gab es eine gute Note. War man aber kreativ und hat eine komplett andere Interpretation entworfen, die aber trotzdem in sich stimmig war, wurde diese oft schlecht bewertet. Sowas habe ich nie verstanden.
Trotzdem kann natürlich auch die Schule für viele eine tolle Sache gewesen sein. Bei den meisten Rückblicken auf die Schulzeit ist diese doch immer dann gut, wenn es um Freunde, Streiche oder Klassenausflüge geht. Da wird dann das eigentliche Lernen unter 'musste auch sein, war nicht immer schön, aber ich hatte trotzdem eine gute Zeit mit Freunden' abgehakt. so wie du es schon sagtest. Die schönen Schulzeiten sind dann eher die Zeiten mit Freunden aus der Schule und nicht die Schule selbst.
Aber wird es nach der Schule auf jeden Fall besser? Ich kann ja mal von mir berichten...
Nach der Schule ging ich zur Bundeswehr um meinen Wehrdienst abzuleisten. So schlimm konnte es ja nicht werden, dachte ich. Weit gefehlt. Das war im Nachhinein wohl die verschwendetste Zeit in meinem Leben. Ich hielt durch, weil der Ersatzdienst noch länger gewesen wäre und ich die Bundeswehrzeit verkürzen konnte, wenn ich eine Lehre beginnen würde.
Also ging ich danach in eine Ausbildung. Ganz ehrlich? Da gab es nicht viel Unterschied zur Schule. Man musste das machen, was einem die Ausbilder erzählt haben und für Kreativität sind Bürojobs ja eh nicht berühmt. Ich lebte in einer Kleinstadt und die Chef meiner Lehrfirma war dort so ein kleiner König. Sein Wort war also Gesetz und irgendeine Abweichung von seiner Meinung wurde als Majestätsbeleidigung gewertet. Die Lehrzeit war für mich tatsächlich noch schlimmer als die Schule!
Danach wollte ich studieren aber durch einen Zufall (in der Firma, in der mein Bruder arbeitete wurde eine Stelle frei) begann ich erstmal einen Job, weil ich mir dachte es macht Sinn vielleicht noch etwas zu arbeiten und Geld zu verdienen, bevor ich studiere.
Aber irgendwie gewöhnte ich mich daran Geld zu verdienen und das Studium verschwand im Hintergrund. Das lag aber auch daran, dass es in dem neuen Job wirklich sehr viel besser wurde! Ich hatte das große Glück, einen Chef zu haben, der mir sehr viel Freiheiten ließ. Dort wurde einfach sehr zielorientiert gearbeitet. Wenn man in eine neue Tätigkeit eingearbeitet wurde, wurde einem gezeigt, wie das bisher gemacht wurde und dann lag es an einem selbst, ob man das genauso weiter macht oder ob man Abläufe anders organisiert. Wichtig war das Ergebnis. Der Weg dorthin blieb einem selbst innerhalb großzügiger Regeln überlassen. Ich optimierte sehr schnell Abläufe und hatte innerhalb eines Monats alles so organisiert, dass ich die mir zugedachten Aufgaben innerhalb von 2 statt 8 Stunden am Tag erledigt hatte. Also hatte ich noch Zeit mein Aufgabenspektrum zu erweitern. Ich war schon immer Computern zugetan und lernte nebenbei einfache Datenbankprogrammierung und Netzwerkadministration. Und so ging es immer weiter. Ich bekam Aufgaben gestellt, war aber frei in der Umsetzung. Deshalb mag ich meine Arbeit und bin dort bis heute zufrieden.
Dass ich mich in meinem Job wohlfühle, liegt aber zum ganz großen Teil nicht nur an der Arbeit selbst, sondern auch an meinen Kolleginnen/Kollegen. Wir sind eine wirklich tolle Truppe, wo einer den anderen unterstützt und auch jeder gerne dem anderen hilft.
Das ist aber beiweitem nicht überall so! Schon eine Nachbarabteilung ist da ganz anders drauf. Da denkt jeder nur an sich und seinen persönlichen Vorteil und das Arbeitsklima ist entsprechend mies. Da kann die Arbeit an sich noch so toll sein, in so einer Umgebung wird sich jeder schlecht fühlen. Andersrum gilt das auch. Die besten Kollegen der Welt können nicht helfen, wenn die eigentliche Arbeit langweilig und nervig ist oder man einen schlechten Chef hat...
Ich würde deshalb nicht sagen: "Nach der Schule wird alles besser" Es kann besser werden oder auch nicht. Was aber auf jeden Fall besser ist, ist die Tatsache, dass du nun selbst entscheiden kannst, was du tust oder nicht. Die Schule war Pflicht. Da musstest du durch und das Kapitel ist dann abgeschlossen. Was du von nun an tust, liegt allein an dir. Du kannst es steuern. Wenn du z.B. studieren willst und feststellst, dass der Studiengang total anders und schlechter ist, als du es dir vorgestellt hättest, dann ist es deine Entscheidung oder du weitermachst oder abbrichst. Wenn du eine Ausbildung machst, genauso. Es wird nicht automatisch besser aber du kannst es steuern und ich wünsche dir, dass du dein Leben von nun an erfolgreich selbst steuerst und sehr glücklich dabei wirst!
Schule ist aus meiner Sicht sehr unflexibel, was aber an der Struktur liegt. Es soll Wissen nach einem Lehrplan vermittelt werden und da gibt es dann wenig Platz, um mal sich etwas abseits der geforderten Lösung zu bewegen. Deshalb habe ich persönlich die Schule auch nie wirklich gemocht. Es wird aus meiner Sicht zu wenig die Kreativität gefördert und immer nur stupide Stoff vermittelt. Selbst bei Interpretationen eines Textes war es oft so, dass es eine akzeptierte Lösung für den Lehrer gab und wenn man die getroffen hatte, gab es eine gute Note. War man aber kreativ und hat eine komplett andere Interpretation entworfen, die aber trotzdem in sich stimmig war, wurde diese oft schlecht bewertet. Sowas habe ich nie verstanden.
Trotzdem kann natürlich auch die Schule für viele eine tolle Sache gewesen sein. Bei den meisten Rückblicken auf die Schulzeit ist diese doch immer dann gut, wenn es um Freunde, Streiche oder Klassenausflüge geht. Da wird dann das eigentliche Lernen unter 'musste auch sein, war nicht immer schön, aber ich hatte trotzdem eine gute Zeit mit Freunden' abgehakt. so wie du es schon sagtest. Die schönen Schulzeiten sind dann eher die Zeiten mit Freunden aus der Schule und nicht die Schule selbst.
Aber wird es nach der Schule auf jeden Fall besser? Ich kann ja mal von mir berichten...
Nach der Schule ging ich zur Bundeswehr um meinen Wehrdienst abzuleisten. So schlimm konnte es ja nicht werden, dachte ich. Weit gefehlt. Das war im Nachhinein wohl die verschwendetste Zeit in meinem Leben. Ich hielt durch, weil der Ersatzdienst noch länger gewesen wäre und ich die Bundeswehrzeit verkürzen konnte, wenn ich eine Lehre beginnen würde.
Also ging ich danach in eine Ausbildung. Ganz ehrlich? Da gab es nicht viel Unterschied zur Schule. Man musste das machen, was einem die Ausbilder erzählt haben und für Kreativität sind Bürojobs ja eh nicht berühmt. Ich lebte in einer Kleinstadt und die Chef meiner Lehrfirma war dort so ein kleiner König. Sein Wort war also Gesetz und irgendeine Abweichung von seiner Meinung wurde als Majestätsbeleidigung gewertet. Die Lehrzeit war für mich tatsächlich noch schlimmer als die Schule!
Danach wollte ich studieren aber durch einen Zufall (in der Firma, in der mein Bruder arbeitete wurde eine Stelle frei) begann ich erstmal einen Job, weil ich mir dachte es macht Sinn vielleicht noch etwas zu arbeiten und Geld zu verdienen, bevor ich studiere.
Aber irgendwie gewöhnte ich mich daran Geld zu verdienen und das Studium verschwand im Hintergrund. Das lag aber auch daran, dass es in dem neuen Job wirklich sehr viel besser wurde! Ich hatte das große Glück, einen Chef zu haben, der mir sehr viel Freiheiten ließ. Dort wurde einfach sehr zielorientiert gearbeitet. Wenn man in eine neue Tätigkeit eingearbeitet wurde, wurde einem gezeigt, wie das bisher gemacht wurde und dann lag es an einem selbst, ob man das genauso weiter macht oder ob man Abläufe anders organisiert. Wichtig war das Ergebnis. Der Weg dorthin blieb einem selbst innerhalb großzügiger Regeln überlassen. Ich optimierte sehr schnell Abläufe und hatte innerhalb eines Monats alles so organisiert, dass ich die mir zugedachten Aufgaben innerhalb von 2 statt 8 Stunden am Tag erledigt hatte. Also hatte ich noch Zeit mein Aufgabenspektrum zu erweitern. Ich war schon immer Computern zugetan und lernte nebenbei einfache Datenbankprogrammierung und Netzwerkadministration. Und so ging es immer weiter. Ich bekam Aufgaben gestellt, war aber frei in der Umsetzung. Deshalb mag ich meine Arbeit und bin dort bis heute zufrieden.
Dass ich mich in meinem Job wohlfühle, liegt aber zum ganz großen Teil nicht nur an der Arbeit selbst, sondern auch an meinen Kolleginnen/Kollegen. Wir sind eine wirklich tolle Truppe, wo einer den anderen unterstützt und auch jeder gerne dem anderen hilft.
Das ist aber beiweitem nicht überall so! Schon eine Nachbarabteilung ist da ganz anders drauf. Da denkt jeder nur an sich und seinen persönlichen Vorteil und das Arbeitsklima ist entsprechend mies. Da kann die Arbeit an sich noch so toll sein, in so einer Umgebung wird sich jeder schlecht fühlen. Andersrum gilt das auch. Die besten Kollegen der Welt können nicht helfen, wenn die eigentliche Arbeit langweilig und nervig ist oder man einen schlechten Chef hat...
Ich würde deshalb nicht sagen: "Nach der Schule wird alles besser" Es kann besser werden oder auch nicht. Was aber auf jeden Fall besser ist, ist die Tatsache, dass du nun selbst entscheiden kannst, was du tust oder nicht. Die Schule war Pflicht. Da musstest du durch und das Kapitel ist dann abgeschlossen. Was du von nun an tust, liegt allein an dir. Du kannst es steuern. Wenn du z.B. studieren willst und feststellst, dass der Studiengang total anders und schlechter ist, als du es dir vorgestellt hättest, dann ist es deine Entscheidung oder du weitermachst oder abbrichst. Wenn du eine Ausbildung machst, genauso. Es wird nicht automatisch besser aber du kannst es steuern und ich wünsche dir, dass du dein Leben von nun an erfolgreich selbst steuerst und sehr glücklich dabei wirst!
donni,
Donnerstag, 12. Mai 2016, 11:07
Das ist dann wohl die andere Seite. Wie sich Dinge verändern ist nie gewiss, aber momentan bin ich so unglücklich in der Schule, dass die Veränderung große Hoffnung mit sich trägt, die ich gerade wirklich brauche.
Wenn es nicht sofort besser wird, glaube ich schon daran, dass man schließlich seinen Weg findet. Wie es bei dir dann ja auch war und das ist wohl der Charakter des Lebens, dass es nicht geradewegs perfekt wird...
Das mit der Selbstentscheidung ist gut getroffen, so kann man es wohl am besten beschreiben. Darauf freue ich mich auch am meisten. Es war in der Schule schon so, wenn ich etwas für mich selbst entscheiden konnte, hat es mir gleich viel mehr Spaß gemacht.
Danke für deine Worte! :)
Wenn es nicht sofort besser wird, glaube ich schon daran, dass man schließlich seinen Weg findet. Wie es bei dir dann ja auch war und das ist wohl der Charakter des Lebens, dass es nicht geradewegs perfekt wird...
Das mit der Selbstentscheidung ist gut getroffen, so kann man es wohl am besten beschreiben. Darauf freue ich mich auch am meisten. Es war in der Schule schon so, wenn ich etwas für mich selbst entscheiden konnte, hat es mir gleich viel mehr Spaß gemacht.
Danke für deine Worte! :)
jenna jones,
Freitag, 13. Mai 2016, 13:39