Titel von Elisabeth Escher. Another blog: https://bookofflorence.wordpress.com/
Nach einer Woche Schreibzeit, einem völligem Tief an Kreativität, fühle ich mich jetzt der Sprache wieder näher und bin erfreut sagen zu können, dass diese Schreibzeit eindeutig besser war, als die vor zwei Jahren.
Ich nehme an, dass es auch an mir liegt und ich mich verändert habe, in diesen beiden Jahren. Offener gegenüber fremder Menschen geworden bin.
Es war schön mit Leuten zusammen zu sein, die das selbe verfolgen, wie ich. Nämlich mit Worten etwas zu erschaffen und sich auszudrücken.
Jetzt geht es wieder normal weiter. Nächste Woche Englisch Schularbeit und dann Mathe.
Aber ich bin zuversichtlich.

J.J.




das klingt richtig gut und freut mich für dich und ich freue mich mit dir, dass du eine so tolle zeit dort hattest. ich würde das auch gern mal machen, mit leuten zusammen schreiben, irgendwo in der toskana vielleicht, unter blühenden olivenbäumen. :-) und in der mittagshitze dann schön ausruhen und abends, nach einem gemeinsamen abendessen am tisch, mit plaudernden menschen, bald die schönen erfahrungen aufschreiben.

schön, dass du zuversichtlich bist, was dich und dein schreiben angeht. ich kenne das auch von mir, manchmal diese blöden zweifel, ob das, was man geschrieben hat, gut ist. andererseits hilft es auch, texte zu überarbeiten und besser zu werden. vielleicht gehört das alles einfach zum schreiben dazu.

ich finds jedenfalls toll, dass du freude am schreiben hast und dass du deine persönliche veränderung auch in deinen texten wieder findest.

liebe grüße von nebenan,
die stille

Danke ;)
Ja, in der Toskana wäre das dann nochmal eine Steigerung. Stelle ich mir auch schön vor. :)
Ich denke auch, dass das überarbeiten (was dann die eigentlich Arbeit darstellt) sehr wichtig ist und man lernen sollte die Kritik anzunehmen. Es will einem ja niemand etwas schlechtes damit. Im Gegenteil.

Dir auch liebe Grüße,
Jenna