Die letzten zwölf Jahre war diese Woche eine ganz spezielle Woche. Zu Anfangs war da die Freude auf viel Neues, bald aber nur noch der schlimme Gedanke an ein neu beginnendes Schuljahr.
Heuer ist das nicht so.
Ich kann nicht beschreiben, wie sehr ich mich befreit fühle, wie glücklich es mich macht, am nächsten Montag nicht in diesen Albtraum zurück zu müssen.
Obwohl auch jetzt einige Dinge nicht so ganz rund laufen, ist es doch eine der besten Zeiten seit Langem.
Draußen scheint die Sonne, ein angenehmer Wind fährt durch die, bereits abfallenden Blätter und es fühlt sich gut an.
Heuer ist das nicht so.
Ich kann nicht beschreiben, wie sehr ich mich befreit fühle, wie glücklich es mich macht, am nächsten Montag nicht in diesen Albtraum zurück zu müssen.
Obwohl auch jetzt einige Dinge nicht so ganz rund laufen, ist es doch eine der besten Zeiten seit Langem.
Draußen scheint die Sonne, ein angenehmer Wind fährt durch die, bereits abfallenden Blätter und es fühlt sich gut an.
Ich pendle. Zwischen Noch-Heimatort und Zukunfts-Heimatort, auf der Suche nach einem freien Zimmer.
Die erwartete Erholung, die ich mir nach meinem Schulabschluss erhofft habe, bleibt aus. Es ist nicht so wie ich es mir vorgestellt habe und in all dem Stress, fahren meine Eltern auf Urlaub und sind einfach nicht da, wo ich doch gerne ihren Rat hören würde. Schön, dass es zumindest im Zukunfts-Heimatort auch Familie gibt, die mich ersatzweise aufnimmt, solange ich noch kein zu Hause dort habe.
Meine Großeltern geben ihren Garten auf. Ein Ort, der einfach zu ihnen gehört und der für mich ein großes Stück Kindheit bedeutet.
So rinnt die Zeit dahin und ich bin ein bisschen sentimental.
Die erwartete Erholung, die ich mir nach meinem Schulabschluss erhofft habe, bleibt aus. Es ist nicht so wie ich es mir vorgestellt habe und in all dem Stress, fahren meine Eltern auf Urlaub und sind einfach nicht da, wo ich doch gerne ihren Rat hören würde. Schön, dass es zumindest im Zukunfts-Heimatort auch Familie gibt, die mich ersatzweise aufnimmt, solange ich noch kein zu Hause dort habe.
Meine Großeltern geben ihren Garten auf. Ein Ort, der einfach zu ihnen gehört und der für mich ein großes Stück Kindheit bedeutet.
So rinnt die Zeit dahin und ich bin ein bisschen sentimental.
jenna jones am 28. August 2016 im Topic 'Mein Leben...' | 0 Kommentare
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Schöne Worte.
Guter Kurzfilmemacher. Sehenswert.
Während ich die letzten Tage zwischen den Seiten des neuen Harry Potter Buches gefangen war, welche sich wie das Heimkommen nach einer langen Reise anfühlten, bin ich jetzt selbst am Schreiben. Eine Woche lang, mit anderen jungen Leuten gemeinsam schreiben und kritisieren wir, überarbeiten und diskutieren wir.
Es ist eine schöne Zeit und tut gut.
Es ist eine schöne Zeit und tut gut.