Titel von Elisabeth Escher. Another blog: https://bookofflorence.wordpress.com/
Mittwoch, 15. August 2012
Ich packe gerade für eine weitere Reise. Nach Frankreich, Südwestküste, diesmal.
Ein Teil von Frankreich den ich noch nicht kenne und morgen früh gehts los.
Freue mich schon auf zwei Wochen Urlaub mit meinen Eltern. :)
Nebenbei habe ich mein Zimmer aufgeräumt, was ich, wie ich finde, für eine unglaubliche Leistung empfinde, habe eine Rezension zu dem Buch "Als der Blues begann" geschrieben, welche meine liebe Shannon auf unserem gemeinsamen Blog veröffentlicht hat ( http://weltausworten.wordpress.com/ ) und ärgere mich darüber, dass ich vermutlich nicht auf das Konzert von Cro gehen werde und auch Mando Diao oder The Strokes nie sehen werde.
Da fällt mir der Songtext von den Rolling Stones ein...
"Yout can´t always get what you want........"
Ein gutes Lied. Ich mag es.

In den nächsten zwei Wochen werde ich kein Internet haben, aber ich melde mich wenn ich wieder zurück bin und wünsche euch schöne Tage!

Herzliche Grüße, Jenna.



Dienstag, 14. August 2012
Italien war doch sehr schön und hier sind ein paar Bilder:









Dieses Foto hat nichts mit Italien zu tun, aber ich habe es in Trieste im H&M fotografiert und es gefällt mir einfach... Obwohl das Licht nicht gut ist und man es nicht sehr gut erkennt. (Mein Bearbeitungsprogramm spielt gerade nicht mit...)




Donnerstag, 9. August 2012
Mein Körper ist schwer und schmerzt, mir ist kalt und heiß zugleich. Ich fahre morgen nach Italien und plötzlich wird mir alles zu viel. Meine Schwester hat ihre Lehrabschlussprüfung nicht geschafft, die Stimmung ist im Eimer.
Bevor ich dies erfahren habe, lauschte ich einem meiner Lieblingslieder, welches ich nur selten höre, da es mich meistens zum weinen bringt. Das mag man nicht verstehen, aber es ist der Soundtrack zu einer Serie, die mir die Tränen entlockte, bis keine mehr da waren. (Ich frage mich, ob meine Gefühle normal sind...)
So sitze ich jetzt alleine in meinem Zimmer und irgendwie ist da dieses seltsame Gefühl von Einsamkeit, das doch eigentlich gar nicht nötig ist, weil ich nur aufstehen müsste und meine beste Freundin holen könnte.
Aber ich bleibe sitzen und atme. Atmen ist eine gute Sache, an der man sich festhalten kann. Wann auch immer.

Gott! Der Song schnürt mir die Kehle zu, erdrückt mich... Aber ich mag ihn.



Und weil ich gerade in einer derart melancholischen Stimmung bin, möchte ich mich bei allen Leuten bedanken, die meinen Blog lesen.

Liebste Grüße,
Jenna Jones.