Titel von Elisabeth Escher. Another blog: https://bookofflorence.wordpress.com/
Mein Blick fällt auf meine Schreibmaschine, die ich seit langem wieder einmal benutzt habe, um etwas zu schreiben, was mir auch nach ein paar Tagen noch gefällt.
Das Schreiben ist mir im letzen Jahr ein wenig abhanden gekommen, fremd geworden und ich nähere mich dem langsam wieder und hoffe mich eines Tages mit meinen Worten wieder identifizieren zu können.




Liebe Jenna!
Ich kenne das so gut! Das sind wirklich so Momente von Schreibblockaden.
Es ist einfach alles so leer oder so viel, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll....
Das wird schon- schreib einfach drauf los. Du kannst das so unglaublich gut!
Gerade in diesen Momenten entstehen oft so wundervolle Texte mitten aus dem Nichts.

Nives

Liebe Jenna,
ich weiß momentan genau wie sich das anfühlt.
Mann sitzt in der Uni, schläft und irgendwie bleibt dabei eine Sache, die einem eigentlich so viel bedeutet auf der Strecke. Aber wie auch du, habe ich in den letzten zwei Wochen wieder ein bisschen zurückgefunden.
Ich wünsch dir, dass du wieder in das Schreiben eintauchen, und dich ausdrücken kannst.
Ich denk an dich!
Alles Liebe,
Livi

Liebe Nives, Liebe Livi,

Wie schön von euch zu lesen! Danke :)
Inzwischen ist es mir ein paar mal gelungen drauf los zu schreiben, mich vom Unialltag loszulösen und wieder ein bisschen mehr zu mir selbst zu finden. Das tut richtig gut.
Aber ihr wisst ja wie das ist, wenn man so Phasen hat und Angst bekommt sich in einer Blockade oder der Leere zu verlieren... Um so besser fühlt es sich dann an, wenn man sich wieder ein bisschen fängt.

In diesem Sinne wünsch ich euch auch ganz viel Kreativität und alles Liebe!
Jenna